Bahram Darvishnizhad
Die Arbeit am Stadtrand ist ruhig

Bahrams Heimat ist der Iran. Dort hat er als LKW-Fahrer gearbeitet. Als er nach Deutschland kam, machte Bahram hier seinen Busführerschein. „Als LKW-Fahrer muss man sehr viel arbeiten! Und beim Busfahren kommst du mit Leuten in Kontakt“, wusste Bahram schon damals und freute sich auf die Veränderung. In der Fahrschule hörte er bereits einiges über das positive Arbeitsklima bei VarioBus und entschied sich für eine Bewerbung bei uns. „Ich hatte dann einige Gespräche mit unserer Personalerin Heike Schmidt-Schüttel und sie war wirklich sehr nett. Darum habe ich dann auch ja gesagt“, erklärt Bahram seinen Einstieg. Mittlerweile ist er seit drei Jahren Busfahrer bei VarioBus.
Es gefällt ihm besonders, dass die Arbeit am Stadtrand nicht so stressig ist wie im Zentrum: „Dort muss man extrem viele Linien kennen. Und man muss immer in die Stadt fahren. Wir hingegen haben eher die Linien am Stadtrand. Da hat man seine Ruhe“, sagt Bahram über die Arbeit bei VarioBus. Und nicht nur darum geht Bahram gern zu Arbeit. Sondern auch, weil ihm bei VarioBus immer zugehört und geholfen wird: „Die Chefs sind hier wie Kollegen – man kann einfach zusammensitzen und sprechen. Und die Disponenten sind auch sehr, sehr gut. Wenn ich sie etwas frage, ist die Antwort immer: ‚Das ist kein Problem‘. Sie haben viel Verständnis“, beschreibt Bahram die tägliche Zusammenarbeit. Und genau dieses Verständnis macht die Arbeit bei VarioBus so flexibel und familienfreundlich. Für Bahram passt jede Schicht perfekt in den Familienkalender: „Ich habe zwei Kinder. Entweder kann ich sie vom Kindergarten abholen oder bringen.“